Kalle

Newsticker

30.01.2024
Der VOC-Kalender 2024 steht. In der Rubrik „Volvo Cup“ ist der Kalender für 2024 hinterlegt.

… Silvio Mollitor und Steffen Sitz im 244!

Wir gratulieren herzlich und haben das bereits gebührlich gefeiert zur Siegerehrung VOC mit freiem Fahren und anschließender Feier in Groß Dölln am letzten Wochenende im November.
Das rundum gelungende Wochenende war dank des Einsatzes von Silvio mit Familie zusammen mit Familie Sitz möglich und ist rundum gelungen! Danke!

Unbedingt erwähnenswert ist zudem der Meister im VCO 2023 (Volvo Cup – offene Klasse): Pascal Fritzsche mit Andrea Rohrlack im 944. Und, wie wir finden unbedingt zu nennen das Team Nicolaus/Schröder, im 944.

Der Kalender VOC und VCO für 2024 wird in Kürze bekannt gegeben.

admin

Newsticker…

04.10.2023:
Die diesjährige Ostsee-Rallye musste leider abgesagt werden.
Als Ersatzlauf wird die 50. PRS Havelland-Rallye am 14.10.2023 in Beelitz in den VOC-Kalender aufgenommen. Dies wird der Endlauf zum VOC 2023.

Die 15. ADAC-Ostsee-Rallye, 21.10.2023 ist 7. Lauf zum VOC und VCO 2023 – leider kein Ausflug nach Schweden, wie ursprünglich angedacht.
Nächster Termin:
52. Rallye Stemweder Berg, 29.09.-30.09.2023

Fern ab der Sternen-Pfade, gar hier auf unserem Planeten gibt es ein total verrücktes, ein der Zeit entrücktes Gelände. Nahe der vormals sächsisch-karolingischen Siedlung Liebenau, die Zeugnis aus dem 10. Jahrhundert v. Chr. vorweist. Es wurden Burgen zerstört, das Material in nahe gelegenen Orten für baugeschichtlich wichtige Bauten wiederverwendet. Die Ritter im 12.-13. Jahrhundert, das Bistum Minden und der 30-jährige Krieg schrieben rundherum Spuren. Heute, vordergründig betrachtet ein verlassener Wald mit verlorenen Plätzen wie Bobbahnen, rosa Villen, Bahnhöfen und zerfallenden Gebäuden auf denen der Wald lebt. Ab 1939 als Pulverfabrik der Eibia eingerichtet und betrieben. Mit wechselnden Akteuren wurde das Gelände bis 1994 betrieben. Quelle: wikipedia.de, Stand heute.

Die Mähr von vielen, vielen klasse Kurven und trickreichen Wegen, was als Rallye Buten un Binnen daher kommt, sprach sich bis zum VOC herum. Vier Teams stellen sich der Herausforderung. Allesamt mit ein wenig Vorbildung – sie hatten bereits bei irgendwelchen Gelegeneiten in der Vergangenheit mit dem „IVG-Gelände“ Bekanntschaft gemacht.

Jedenfalls scheint bei dieser Veranstaltung im Jahre 2023 das Raum- und besonders das Zeitkontinuum durcheinander gekommen zu sein.

Pünktlichkeit war noch nie eine Stärke des Meisters Krause. Lieber fängt er spät an und hört manchmal auch früher auf. Dieses Mal musste er etwas länger auf Meister Nenninger, seinen Co warten. Egal, man kam zu spät. Zu spät um rechtzeitig das IVG Gelände mit den aktuellen Strecken für den morgigen Tag besichtigen zu können. Das bedeutet, dass einschlägige Daten fehlen. Nämlich der Wegweiser durch die Ungewissheit. So auch Frese mit manchmal Co Johannhardt.

Auch Hagen Fritsch kommt mit spontan Ersatz-Co, aber als hoffnungsvolle junge und engagierte Variante angereist. Später hören wir das war zielführend mit Fahrer und Co! Team Fritsch und Mollitor, wie üblich gut organisiert.

Krause berichtet: Dank eines „klingonischen“ Kampfschiffes in Form eines 7er Volvo, geführt von Hagen Fritsch, der in Abstimmung mit seiner Crew diese Dokumente, die erst noch übersetzt werden müssen zur Verfügung stellte – kann, dank Nachtschicht der Beifahrer die Expedition beginnen. Anja und Thomas (auch gefangen in der zeitlichen Verwirrung) kommen mit dem Aufschrieb nicht klar. Das mag hausgemacht sein.

Dennoch, die Reise durch das zeitverlorene Gelände kann beginnen… Fast. Das plötzliche Fehlen von den zum Rallyebetrieb notwendigen „Fachkräften“ – wie im echten Leben – steckten in einer Zeitschleife? Wurden sie weggebeamt? Die Expedition droht zu Scheitern. Im Grunde ging man davon aus kampflos in die heimischen Gefilde zu ziehen, als dann mit zwei Stunden Verzögerung (Lichtjahre?) doch noch alles seinen Lauf nehmen kann. Die eigenartigen Zeitverschiebungen treiben weiter ihr Wesen oder Unwesen.

Hagen legt entspannt auf/vor. Silvio hat die falschen Schuhe für den 244 wählen lassen. Anja macht Blödsinn und/oder reist auf Sicht.

Krause und Nenninger hingegen sind in WP3 vermutlich an den Schalter für den Warp-Antrieb gekommen und haben damit versehentlich den bis dahin wohl gesonnenen 7er von Hagen ca. 15 Sekunden hinter sich gelassen. Und dies obwohl sie sich flux mal kurz im Wald verbuddelten. Hagen lässt sich nicht lange bitten und hat den Jungs sofort gezeigt, was so geht und letztlich den VOC-Gesamt-Sieg mit dem Team im orangenen 744er Volvo errungen.

Um auf die Zeiten zurückzukommen: Krause nimmt es nicht so genau und handelt sich 30 Strafsekunden ein, weil er meint, dass seine Pause länger geht als die der anderen. Außerdem hat er die, in WP1 bereits ersatzlos gestrichene Naturschikane an anderer Stelle wieder eingebaut. Naja, es soll ja auch Spaß machen!

Anja bastelt kurz nach dem Start, obwohl alles gut funktioniert, wie Auto, Reifen und Co zielstrebig eine vier Minuten Strafe ein. Sie folgt dem überzeugend brüllenden Co nicht und erreicht in WP1 als Rundkurs die Gesamt-Bestzeit. Hehe, das geht nur mit Unfug, also einer Abkürzung, hier eine Runde zu wenig gefahren.

Apropos Spaß: Dieser ist Silvio Mollitor und Steffen Sitz im wunderschönen 244er völlig abhanden gekommen, da die am Raumschiff montierten Reifen nicht der Situation angemessen sind. Das ist eher eine Art unkontrollierbare Gummibootfahrt. Das insbesondere gefördert durch lokale und spontane Regen- oder Hagelereignisse.

Wirklich Schade, denn das hätte spannend werden können. Was aber nun Anja C. Frese und Co. Thomas getrieben haben, hat sich Krause/Nenninger nicht erschlossen. U.A. auch weil sie (und da haben wir wieder die Raum-Zeit-Kontinuum-Verschiebung) im Feld sehr weit hinten gestartet sind. Aber sie sind angekommen! Alle sind angekommen. Team Fritsch, Krause, Mollitor, Frese – in der Reihenfolge. Das Wetter war beschissen. Das kann man nicht anders sagen. Krause/Nenninger hat es aber gefallen. Trotz Quälereien eine schön-verschrobene Veranstaltung. Hat sehr viel Spaß gemacht.

Vorerst ist das Ziel erreicht. Und dank an den Veranstalter sowie Dank an alle Helfer, ohne die solch Rallye (mit Shiet-Wetter) nicht statt finden kann!

To be continued…
Bis Gleich! Euer Happy Landscape Team und Kalle

PS.: Bilder der VOC-Autos zur BuBi 2023 sind scheinbar in einem schwarzen Loch gestrandet.

admin

Das Schwedenexperiment

… im Januar 2023

Auf nach Torsby zur Finnskogsvalsen Rally! Eine Rallye im Schnee, das ist schon etwas Besonderes. Also hat sich der Cup-Chef des VOC Germany gedacht, dass er solch ein Event dem saisonalen Gewinner des Volvo Original Cup als Preis subventionieren wird. Das beinhaltet das Startgeld für eine Veranstaltung in Schweden. Ein paar passende Spikes wurden auch zur Verfügung gestellt.

Das Wetter eher zu warm, es hat mit Eis- und Wasserpisten etwas irritiert. Der pfiffige Schwede konnte aber für die Rallye an sich doch noch mit verschneiten Strecken aufwarten. Ein wohliges Gefühl bereitete der Anblick solch vieler Volvos, welche angefangen von der 100er Serie bis zum Neuner zahlreich vertreten waren. Die Vermutung liegt nahe, dass Goldi seit seiner Schaffung nie wieder heimischen Boden befahren hat. Was für ein Gefühl zu Hause zu sein.

Wenn man aber wo anders groß geworden ist, Sprache und Bräuche nicht kennt, gibt es zwangsläufig Probleme, welche in Gestalt des Aufschriebs offenbar wurden. Das Verständnis sich da einzulesen und die Vorgaben adäquat umzusetzen viel reichlich schwer, so dass ein Großteil der Pisten auf Sicht gefahren werden musste, was wiederum nur für mäßigen Vortrieb sorgte.

Selbst Jochen Walther war zur Halbzeit schwer am Hadern mit sich und der Welt. Spätestens bei Einbruch der Dunkelheit muss sich das geändert haben, denn ein breites Honigmondgrinsen war nicht mehr von seinem Gesicht zu bannen, als er mit Co Steffi und seinem Team nach Hause fuhr. Team Goldi hatte trotz der Verständnisfragen zum Text (ist ja dann doch alles irgendwie weiß) viel Spaß beim Spielen im Schnee – musste allerdings auch zur Kenntnis nehmen, dass ein Verlassen der Strecke sogleich bösartige Steintrolle auf den Plan ruft, welche sich unermüdlich und äußerst brutal am heiligen Blech vergehen.

Da das Goldi Team aber nicht satt geworden war und einen Tag später die Strecken nochmals abfuhr, nutzte „Goldi“ die Gelegenheit und vergrub sich im Schnee. Na das war ein „Spaß“ die Bergung zu organisieren und später die Fähre rechtzeitig zu bekommen. Jedenfalls gefroren hat keiner.

Bis gleich, Euer Happy Landscape Team

Kalle

Newsticker…

Den VOC-Kalender 2023 findet Ihr unter der Rubrik „Volvo Cup“.

… Sören Nicolaus und Katharina Schröder im 944!

Wir gratulieren herzlich zum VOC-Meister-Titel 2022!
Das wollen wir am 26.11.2022 gebührend feiern.

Dieses Jahr in kleiner VOC-Runde, aber mit „open end“.

admin

Zweite Saisonhälfte

Nach der Sachsen-Rallye gab es bereits drei weitere Wertungsläufe zum Volvo Original Cup 2022.
Doch zunächst galt es die Gesamtsieger der Jahre 2020 und 2021 zu ehren! Leider hatte uns, wie so vielen, das bekannte Virus daran gehindert in diesen Jahren eine würdige Siegerehrung am Jahresende durchzuführen.
So wurde kurzerhand der Vorabend des Laufes im Mecklenburgischem Teterow genutzt um die Pokale zu überreichen. Bei Bratwurst und Bier fanden wir hier im Zelt der RSG Neuruppin einen passenden Rahmen. Schade, dass nicht alle anwesend waren. Aber die Doppelmeister, Jürgen Krause und Philipp Nenninger, ließen es natürlich nicht nehmen dabei zu sein! So nutzte man die Anwesenheit gleich mal zu einem Start mit Goldi am berühmten Bergring und verkürzte so die geplante Auszeit gleich mal deutlich 😉

Am Wettkampftag selbst zeigt einmal mehr Jochen Walther wer hier der Herr am Ring ist und lies sich nur eine einzelne Bestzeit entgehen (Danke an der Stelle, Jochen, für die Tipps!). Dahinter, mit Respektabstand, Hagen Fritsch und Jessi Arnold vor den Neuruppinern Sören Nicolaus und Kati Schröder. Team Goldi hatten auch ihren Spaß und kamen in bewährt sicherer Manier ins Ziel!

Leider musste die geplante Wedemark Rallye aus organisatorischen Gründen abgesagt werden.
So ging es in eine lange Sommerpause, bevor Anfang September die Boliden erneut gezündet wurden. Diesmal im schönen Bad Schmiedeberg, immer eine sehr gut organisierte Veranstaltung. Wieder mit dabei die Tabellenführer Silvio Mollitor mit Steffen Sitz. Sie hatten Teterow ausgelassen. Allerdings wurden sie durch einen unerklärlichen Leistungsverlust eingebremst, sodass der Vorsprung von Hagen Fritsch und Jessi Arnold im Ziel doch recht deutlich ausfiel. Auf Platz 3 kamen Sören Nicolaus und Kati Schröder, die im Gruppe G Auto auf den schnellen Strecken keine Chance hatten.
Dafür revanchierten sie sich drei Wochen später bei der Ostsee Rallye, wo sie ihren ersten Volvo Cup Sieg feiern durften.
Mit der Lausitz und der Havelland stehen noch zwei späte Veranstaltungen an. Auch wenn wir uns etwas mehr Beteiligung am Cup wünschen würden, so ist doch jedes Mal Spaß für Fahrer und Zuschauer garantiert.

Kalle

Der Duft von Gummibärchen

Die AVD Sachsen-Rallye am 20.-21.05.2022 kommt als Lauf zum VOC Deutschland und als Lauf zum VEC (Volvo Euro Cup) daher. Zum VEC ist es endlich soweit, dass Schwedische Volvos gemeinsam mit Deutschen Volvos am Start stehen. Genau genommen sind alle Europäischen Volvo Original willkommen. Im Vorjahr hatte Ted Malm den VEC (sozusagen als Nachfolgemodell des NWEC (= Nordic West Euro Cup)) bereits 2021 ins Leben gerufen. Der VEC war tatsächlich bereits 2021 zur Sachsen Rallye erfolgreich vertreten.

Acht Volvos sind am Start. Darunter Ted Malm mit einem sehr schicken 244 und altbekannte Größen wie Henrik Levin mit einem zart grünen 944, nebst jungen schwedischen Talenten, die allesamt hervorragend vorbereitete 944 mitgebracht haben. Von der heimischen Riege finden Silvio Mollitor mit Dirk Stopowski, dem 244 und einem sehr gut sortiertem Servicepersonal den Weg nach Zwickau. So auch Hagen Fritsch, der ausnahmsweise Philipp Nenninger als Co zum immer noch jungfreulich daherkommenden 744 gewinnen konnte. Anja C. Frese hat, den Umständen entsprechend (die Hintergründe darzulegen, wäre eine längere Geschichte… ) diverse Tricks anwenden müssen, um ein Auto und einen Co parat zu haben. Ergebnis ist hier Anja: fährt Goldi (ganz wirklich und insbesondere ohne irgendetwas kaputt machen zu wollen; so der Plan) und Jürgen Krause springt als Co ein. Jürgen und Philipp agieren somit teils mit Einsatz von Goldi und mit dem Einsatz jeweils als Co hart an der Verfehlung des für 2022 gesteckten Ziels. Der Plan ist Auszeit zum Sortieren, Optimieren und Reparieren. 2023 will das Team Goldi – Happy Landscape wieder neu und voll durchstarten.

Nun denn – wir werden sehen, was hier geschieht. Solch „große“ Rallye sollte gebührlich vorbereitet werden. Eine gute Vorbereitung für diverse Eventualitäten reicht meist gerade so aus, um dem Unverhergesehenen trotzen können. Nun, das ist auch Anja klar, aber irgendwie beginnt die Runde zur Besichtigung der Strecken mit zu viel Entspannung, was sich rächen wird. Die Teams Mollitor/Stopowski und Fritsch/Nenninger gehen zielführender zu Werke. Ganz zu Schweigen von den Schwedischen Teams, die akkurat Ihr Programm abspulen. Sehr schön die Situation Service mitten in der Innenstadt Zwickau. Die Menschen in Zwickau sind neugierig und ohne Berührungsängste. So kann man den „dreckigen“ Motorsport Rallye in Szene setzen und ungeachtet der möglichen Klimaschäden einfach mal Laufen lassen. Die Prüfungen führen mitten durch Zwickau, durchs Zwickauer Land und durch das Vogtland rundum Plauen. Dort mit einem extra Service-Platz. Insgesamt recht weit gestreut, dafür sind alle Wertungsprüfungen selektiv und fordernd.

Ab 17:00 Uhr am Freitag geht es los. Die Schweden Lagerstam und Levin legen konzentriert los und legen erst einmal abwechselnd WP-Bestzeiten hin. Hagen Fritsch kann weitgehend mithalten, gefolgt von Silvio Mollitor. Roger Karlsson bastelt hier und da 5 bis 10 Minuten drauf. Warum? Dazu liegen keine Berichte vor. Möglich ist eine Runde zuviel oder zuwenig im Glückauf-Rundkurs mitten durch Zwickau oder einen Reifenschaden irgendwo? Ted Malm hätte zwischen Silvio und Hagen gelegen, wenn dort nicht Probleme mit dem Vortrieb gewesen wären. Anja und Jürgen hingegen ziehen das Geschehen vom „worst case“ auf, was sich darstellt in WP1 komplett raus aus’m Aufschrieb und im Rundkurs Glückauf 1 eine Runde zuwenig.

Am Samstag ab 7:30 Uhr neues Glück. Es setzt sich vorgenanntes Bild vom Freitag mehr oder weniger fort. Levin und Lagerstam kabbeln sich im Wechsel um die WP-Bestzeiten. Hagen und Philipp mit Liv-Grete kommen soweit gut und agil durch. Irgendwann gibt es Spannungsschwankungen bzgl. der Bordelektrik und dauernd lautstarke Störungen ausgehend vom Rallye-Safe-System. Nervig. Silvio und Dirk haben spannendere Vorkommnisse. Das ganze beginnt mit Öl hier und da, wo es nicht hingehört beim Besichtigen der Prüfungen. Im Laufe des Samstags, ausgelöst von einem unsteten Riemen Spannungsschwankungen, der seinen Job nicht dort machen wollte, wie es vorgesehen ist. Sehr Ungehörig. Das führte den Samstag über zu Verzögerungen, bis in Plauen in Goldis Kofferraum der adäquate Ersatz zu finden war. Service ran und Schnippschnapp ist der Riemenspuk vorbei. Derweil öffnete Dirk zur Motivation ein modernes Erfrischungs-Getränk, daherkommend in einer Dose. Hui – überall der prägnante Duft von Gummibärchen. Fortan kam fahrt in die Geschichte. Guckt man sich die WP-Zeiten an, ohne Details zu wissen fällt auf, dass Ted Malm derweil seinen „Pace“ gefunden hat. Anja und Jürgen mit Goldi hantieren nach wie vor mit diversen Problemchen rum. Nennenswert der Platten in WP 10. Interessant wäre mal – ist es das grob verbogene Felgenhorn oder Eingangs der aufgeschlitzte Reifen, der in dem Fall links-Kurven nicht mehr, auch nur ansatzweise elegant fahrbar gestaltet? Also im Rundkurs nochmal ne Runde zu wenig, um das Dilemma in den Griff zu bekommen. Sehr schade um die schönen WP-Kilometer. Hagen und Philipp hingegen drehen in WP 10 ne Runde extra, um die Szenerie genießen zu können.

Im Ergebnis siegen Henrik und Ida Levin vor Tim Lagerstam und Peter Svensson, gefolgt von Patrik Jonsson und Pierre Karlsson. Hagen Fritsch und Philpp Nenninger schnappen sich mit Liv-Grete den dankbaren 4. Platz vor Silvio Mollitor und Dirk Stopowski mit dem 244. Dirk hat den Abend, die WP 13 mit Sicherheit noch gewonnen, da er die Innenstadt Zwickau mit „Party machen“ aufmischen wollte. Anja C. Frese und Jürgen Krause haben mit Goldi derweil diverse Krisen (wie Wegfindungsstörungen, Wohlfühlstörungen, etc.) gemeistert. Sie sind tatsächlich mit dem güldenen 244 umfänglich unbeschädigt im Ziel und das erstaunlicherweise vor Ted Malm mit Anders Östberg im 244. Die Siegerehrung mitten vorm Rathaus – sehr schöne Szenerie.

Danke an den Veranstalter und Danke an die Menschen in Zwickau sowie an die Stadt. Nicht üblich, dass der Rallye-Sport (wie wir finden gebührlich) gefeiert wird. Alle nehmen gute Erinnerungen mit und auch Lehrreiche.

Bis gleich, Euer Kalle
Fotos: … folgen …

Kalle

Newsticker

Da tut sich was! Am 20.-21.05.22 ist der VOC im Rahmen des VEC – also ganz einfach mal (gemeint ist endlich mal ist es soweit) mit den schwedischen Kollegen zur Sachsen Rallye in Zwickau aktiv.
Infos: https://avd-sachsen-rallye.de

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